Herbert Grönemeyer - Tau

[Intro]
F Fsus2 F/B Fsus2/C Cm B/Bm F/Gm F F/B G#m Cm
 
[Chorus]
 
F Fsus2Manchmal legt der Tau sich auf mich
F F Cm B FUnd dann werd' ich leise traurig, weil ich glaube nicht
F F G#m CmDass alles so schön ist, wie es ist
 
[Verse 1]
 
F FManchmal klingen Worte leer
F CmWir gelingen uns viel zu sehr
Cm B FSchreib' alles fest
F F GmWas uns dann
Cm CmErinnern lässt
 
[Bridge]
 
Cm B CmWir teilen die Kräfte auf
Cm B FHaben uns unter der Haut
Bm FmFolgen uns weit ins Niemandsland
FBleiben unerkannt
B7 FUnter der Hand
 
[Chorus)
 
Fsus2 FManchmal legt der Tau sich auf mich
F F Cm B FUnd dann werd' ich leise traurig, weil ich glaube nicht
F F G#m CmDass alles so schön ist, wie es ist
 
[Verse 2]
 
Cm B CmWem die Stunde schlägt
Cm B FDie Wahren sind dünn gesät (und einmal)
Bm FmEinmal sich nur zu früh gefreut
B7Und nichts bereut
BNicht bereut
 
[Verse 3]
 
F Fsus2Brisend leicht
F Fsus2Unerreicht
Cm B FKomm aus dem Staunen nicht heraus
F FZieh mich rein
G#m CmZieh mich heim
 
[Bridge]
 
Bm BSekunden entfernt nur nichts
F FHier punktgenau und stark
Bm BGestern gilt nicht, keine Rücksicht
F FLiebe ist ein neuer Tag
F B B7Ein brandneuer Tag
 
[Chorus]
 
F Fsus2 FManchmal legt der Tau sich auf mich
Cm Cm B FUnd dann werd' ich leise traurig, weil ich glaub mir nicht
F F G#m CmDass alles so schön ist, wie es ist
F Fsus2
Bm liebsten rede ich nicht weiter
F CmAn unserer Wolke lehnt 'ne Leiter
Cm B FKomm aus der Zeit
F F B FWir fallen reich, fallen weich
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