ganzes Lied:
Fm G C
C G Fm
|Refrain|
FmIch kenne tausend Straßen.
G CAber kein Weg hier raus.
C G FmEs wär 100 Jahre Bitte bring mich nach Haus.
Fm G CLass ein Licht an Damit ich mich nicht vollauf.
CIch hoffe, du bist noch da.
G FmDenn ich komm jetzt nach Haus. Ey.
|Strophe|
Fm GZu wenig Tage, an den'n ich bei meinen Liebsten war.
CObwohl ich mir gewünscht hab, dass ich 'ne Familie hab.
C GSchreibe Lieder, um mir zu erzählen, bisschen Kraft zu schenken.
FmDoch meine Kinder hätten lieber, dass ich sie umarme.
Fm GUnd all das Geld auf meinem Konto bringt mir gar nichts.
CDenn es macht nicht, dass mein Vater wieder atmet.
C GUnd so schön und wild sie war'n, die ganzen
FmPartys, klauten sie meinem Körper nur paar Jahre.
Fm GWarum trafen meine schlimmsten Leute immer nur die besten?
CUnd warum halfen meine Taten auf den schlechten?
C G
Warum kommt erst ganz Fm Ende die Erkenntnis?
FmDoch jetzt weiß ich dich zu schätzen.
Fm GWir leben auf Kredit und irgendwann muss man bezahl'n.
CDoch wenn der Weg das Ziel sein soll, fuck, dann komm ich doch nie an.
C GAlso bete ich jede Nacht, dass ich's nach Hause schaff'.
FmDoch wird es dunkel, lass ein Licht für mich an.
|Refrain|
Ich kenne tausend Straßen.
Aber kein Weg hier raus.
Erst wenn es hundert Jahre.
Bitte bring mich nach Haus.
Lass ein Licht an.
Damit ich mich nicht vollauf.
Ich hoffe du bist noch da.
Denn ich komm jetzt nach Haus.
|Strophe|
Mhm.
Ich weiß, einer ist da oben und er sieht mich.
Aber trotzdem hab ich Angst, ich verlier dich.
Denn irgendeine Stimme treibt mich dreimal um die Welt,
auch wenn ich schon nicht mehr weiß, wo mein Ziel ist.
Wir hatten uns geschworen, wir werden niemals älter.
Doch meine Knochen tun mir weh, wenn ich merke, es wird kälter.
Obwohl ich habe, was die halbe
Welt sich wünscht, renn' ich viel zu oft weg vor mir selber.
Vielleicht brauche ich den Schatten, um zu merken, dass ich Licht bin.
Und das Böse, um zu merken, dass ich's nicht bin.
Und erst wenn ich bin, wo die
Sonne und der Horizont sich küssen, lern ich dich vermissen.
Wir fahren auf der Straße Richtung Hölle.
Und suchen den Rückweg in den Himmel.
Es scheint, als hab'n wir unsern Weg verlor'n.
Doch lass ein Licht an für den Fall, dass ich ihn finde.
|Refrain|
Ich kenne tausend Straßen.
Aber kein Weg hier raus.
Erst wenn es hundert Jahre.
Bitte bring mich nach Haus.
Lass ein Licht an.
Damit ich mich nicht vollauf.
Ich hoffe, du bist noch da.
Denn ich komm jetzt nach Haus.
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