[Intro]
G
[Verse]
G BManche Tage sind so schwer,
G Cbwollen von dir mehr und mehr.
G BUnd ganz tief in dir fühlst du,
G Bes friert die Seele langsam zu,
G Bund du denkst die ganze Zeit,
G Cbwär`der Tag doch bloß vorbei,
Gdenn du weißt, erst dann
B G Bkommst du irgendwann zur Ruh.
[Chorus]
G Cb GWenn die Sonne schlafen geht,
B Gund der Wind den Tag verweht,
Cb Gdann beginnt das Eis der Seele
F Bganz langsam aufzutaun.
G Cb GWenn die Sonne schlafen geht,
B G
und der Mond Bm Himmel steht,
Cb G Fmnimmt die Nacht dich in die Arme,
Fm B G Cb Bund sie schenkt dir einen Traum.
[Verse 2]
G BWenn der Abend dich erreicht,
G Cbwird dein Herz auf einmal leicht,
Gund die Sorgen, die
B Gsind irgendwie schon gar nicht
Bmehr so schlimm, deine
G BSehnsucht atmet auf, und du
G Cbfreust dich einfach drauf,
Gdaß ein Traum dich leise
B G Bmit auf die Reise nimmt.
[Chorus 2]
G Cb GWenn die Sonne schlafen geht,
B Gund der Wind den Tag verweht,
Cb Gdann beginnt das Eis der Seele
F Bganz langsam aufzutaun.
G Cb GWenn die Sonne schlafen geht,
B G
und der Mond Bm Himmel steht,
Cb G Fmnimmt die Nacht dich in die Arme,
Fm B G Bmund sie schenkt dir einen Traum.
[Solo]
Gm Bm Gm Bm Gm C Gm Fm Bm
[Chorus 3]
Gm C GmWenn die Sonne schlafen geht,
Bm Gmund der Wind den Tag verweht,
C Gm F#mnimmt die Nacht dich in die Arme,
F#m Bm GmWenn die Sonne schlafen geht
F#m Bm GmWenn die Sonne schlafen geht
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